Der „schlaue“ Hafen – also der Smart-Port – ist in Bremerhaven längst über den Status der fixen Idee hinaus. Die Hafengesellschaft Bremenports forscht seit anderthalb Jahren mit Experten zum Einsatz künstlicher Intelligenz und wie sie zum Vorteil des Hafens genutzt werden kann. Am Ende des Projekts „Port2Connect“ wollen sie Ende 2025 ein digitales Hafenlogbuch präsentieren, in dem so viele Daten wie möglich gesammelt werden von Vorgängen an Land und auf den Schiffen, um sie Unternehmen wie Behörden gebündelt zur Verfügung zu stellen. „Das soll auch eine Hilfe sein für Reeder und Zulieferer, die Zeit in den Häfen zu erleichtern“, sagt Bremenports-Hafenentwickler Stefan Ferber.
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