Bremerhaven

Medienpädagogin rät zur Vorsicht bei „digitalen Schnullern“

Digitale Medien sollten nach den Worten der Bremer Medienpädagogin Susanne Roboom bereits in der frühkindlichen Bildung eine Rolle spielen. Sie betonte, es sei Vorsicht geboten im Umgang mit „digitalen Schnullern“.

Ein Kind liegt auf einem Sofa und blickt auf sein Smartphone.

Dass Kinder einen kritischen Umgang mit digitalen Geräten lernen, hält Medienpädagogin Susanne Roboom für wichtig. Eltern sollten allerdings ein Auge darauf haben, was für Inhalte ihr Nachwuchs konsumiert. Foto: Hase/dpa

„Schon im Kita-Alter ist der Alltag der Kinder von Displays und Smartphones umgeben“, sagte die Bremer Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins für Medien- und Kulturpädagogik „Blickwechsel“. „Deshalb ist es auch nicht die Frage, ob das Digitale eine Rolle spielen soll, sondern wie.“

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