Alle Arbeitsspuren sind getilgt. Das Atelier ist leer, nur ein paar Stühle, ein Tisch und ein Sofa stehen dort. Der Raum ist kühl, Lyoudmila Milanova hat die Heizung gerade aufgedreht. Die Stipendiatin von Kunst & Nutzen wird sich dort nicht mehr lange aufhalten, ihren letzten Tag wird sie im Labor des Alfred-Wegener-Instituts verbringen. Denn ihre Kunst bewegt sich an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft.
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