Jakob Schwerdtfeger ist genervt. Wie in Deutschland mit Kunst umgegangen wird, geht ihm gewaltig auf den Senkel. Elitäres Gehabe in Museen und Galerien, selbstgefälliges und für Laien unverständliches Gerede von Experten über Kunstwerke würde vielen Menschen den Weg zur Kunst versperren. Dass es auch anders geht und Kunst mitten ins Leben gehört, zeigte der Autor bei der zweiten Lesung des Literarischen Herbstes in der Stadtbibliothek.
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