„Renommierte Vergaberechtler halten zwar die Vergabeentscheidung für rechtswidrig, ich möchte aber den Beschäftigten und dem Klimahaus selbst die Unsicherheit eines sich über Monate hinziehenden Verfahrens ersparen“, sagte Dunker. Zudem sei die Vertrauensbasis mit der Stadt in einer Weise beschädigt, dass auch bei einer erfolgreichen Beschwerde vor dem Oberlandesgericht eine weitere 15-jährige Zusammenarbeit nicht vorstellbar sei.„Ich bedaure diesen Schritt sehr, weil ich das Klimahaus über fast 23 Jahre mit entwickelt und mit großer Leidenschaft geleitet habe.“
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