Die Künstler, beide in ihren Dreißigern und in Bremerhaven aufgewachsen, nennen das, was sie machen, figurativ-abstrakt. An dieser Beschreibung wird bereits deutlich, dass sich weder Robert Dörfert noch Marcel Asendorf in irgendeine künstlerische Schublade stecken wollen. Sie machen das, was sie tun, aus dem Bauch heraus. Und da ist es erst einmal egal, was andere darüber denken. Oder? Na ja nicht ganz, wer Kunst ernsthaft betreibt, der will irgendwann auch davon leben. Doch da hat sich seit van Goghs Zeiten nicht viel verändert. Wer seine Bilder verkaufen will, muss viele Klinken putzen.
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