Im Jahr 2010 war ihr beim Jazzfestival in Montreux der 1. Preis in der Sparte „Jazzgesang“ verliehen worden. Viele weitere internationale Auszeichnungen sowie ein Stipendium in New York folgten. Mittlerweile zählt Sabine Kühlich zu den bedeutenden und wichtigsten Jazzsängerinnen des deutschsprachigen Raumes, die mit zahlreichen Projekten das Land bereist. Ende des vergangenen Jahres wurde sie zur Sängerin des weltweit renommierten „Glenn Miller Orchestras“ - ein Höhepunkt ihrer Karriere, wie es in der Presseankündigung heißt. Mit Jörg Seidel arbeitet sie seit 2021 im Projekt „Viva Valente!“.
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