Über Literatur zu sprechen, habe nur Wert mit engen Freunden, lässt Jan Koneffke seinen Joseph Roth sagen. Diesen Satz können wir so nicht stehen lassen. Wie bereichernd ein Gespräch unter nicht ganz so engen Freunden sein kann, das demonstrierten Koneffke und Florian Rogge bei der zweiten Lesung des Literarischen Herbstes in der Stadtbibliothek. Der Literaturwissenschaftler stellte kluge Fragen, die der Schriftsteller ausführlich beantwortete und dabei so kurzweilig erzählte, dass die Zeit wie im Flug verging. Wir hätten den beiden ewig zuhören können.
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