Bremerhaven

Hafentunnel in Bremerhaven: Wirtschaftsförderer sind zufrieden mit ihrer Arbeit

20 Jahre Planung, zehn Jahre Bauzeit, seit wenigen Wochen für den Verkehr freigegeben. Für die Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS ist das Anlass genug, selbst Bilanz zu ziehen. Man sei „stolz, erleichtert und froh“.

Sie sind mit ihrer Arbeit zufrieden (von links): Nils Schnorrenberger, Dirk Thies und Enno Wagener im Hafentunnel.

Sie sind mit ihrer Arbeit zufrieden (von links): Nils Schnorrenberger, Dirk Thies und Enno Wagener im Hafentunnel. Foto: Scheer

Fast zwei Kilometer lang, 14 Meter breit und seit gut elf Wochen die zentrale Zufahrt zu den Überseehäfen: der Hafentunnel Bremerhaven. Mit dem Projektmanagement habe man eine „Mammutaufgabe“ übernommen, urteilt die BIS selbst. „Das war unsere bisher größte Infrastrukturaufgabe,“ sagt Geschäftsführer Nils Schnorrenberger. Der Bau mitten durch die Stadt sei nicht nur technisch eine Herausforderung gewesen. Außer Erdreich, Leitungen und Vegetation hätten auch Bedenken aus dem Weg geräumt werden müssen. „Wir mussten den Leuten erklären, warum teilweise nicht nur Vorgärten genutzt, sondern auch Häuser für den Tunnelbau weichen sollten“, sagt Thorsten Gens, Bereichsleiter Infrastruktur bei der BIS.

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