Seit seiner Festnahme im März soll der 46-Jährige nichts mehr gesagt haben zu den ihm gemachten Vorwürfen. Einen Monat davor war das noch anders, wie in insgesamt sechs Stunden langen Videos der Kriminalpolizei von der Befragung des Mannes zu sehen ist. Das Gericht sieht sich am Mittwoch die ersten vier Stunden an – und der mutmaßliche Mörder vergräbt immer wieder seine Hände in sein Gesicht, wischt Tränen beiseite, wie er sich da selber sieht und hört auf dem Bildschirm.
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