Bremerhaven

Darum verdächtigte die Polizei den Mann von Ekaterina B. schon sehr früh

Vor dem Landgericht in Bremen geht der Mordprozess gegen den Ehemann von Ekaterina B. weiter. Die Polizei ging schon drei Tage nach der Vermisstenmeldung davon aus, dass er sie getötet hat. Denn die Beamten hatten gute Gründe, das anzunehmen.

Drei Tage, nachdem er seine Frau als vermisst gemeldet hatte, verdächtigte die Polizei den Ehemann von Ekaterina B. schon, dass er sie getötet hat.

Drei Tage, nachdem er seine Frau als vermisst gemeldet hatte, verdächtigte die Polizei den Ehemann von Ekaterina B. schon, dass er sie getötet hat. Foto: Masorat

Seit seiner Festnahme im März soll der 46-Jährige nichts mehr gesagt haben zu den ihm gemachten Vorwürfen. Einen Monat davor war das noch anders, wie in insgesamt sechs Stunden langen Videos der Kriminalpolizei von der Befragung des Mannes zu sehen ist. Das Gericht sieht sich am Mittwoch die ersten vier Stunden an – und der mutmaßliche Mörder vergräbt immer wieder seine Hände in sein Gesicht, wischt Tränen beiseite, wie er sich da selber sieht und hört auf dem Bildschirm.

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