Mit geballter Hafen-Power will der Wirtschaftsverband Weser angeblichen Falschinformationen bei der Diskussion um eine Fahrrinnenvertiefung der Außenweser und der Unterweser Nord begegnen. Aus Sicht des Vereins verbreiten die Naturschutzorganisationen BUND, Nabu und WWF derartige „Mythen“. So nannte der Verbandsvorsitzende Uwe Beckmeyer jüngste Stellungnahmen der Naturschützer und eine Kurzstudie des Centrums für Europäische Politik aus dem Januar im Auftrage der Gegner. Kernergebnis dieser Studie: Flussvertiefungen an Elbe oder Weser lassen sich wegen eines geringen volkswirtschaftlichen Nutzens bei gleichzeitig hohen ökologischen Schäden nicht mehr rechtfertigen.
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