Bisher bildete das Landesinstitut für Schule (LIS) den Angaben zufolge halbjährlich knapp 180 Referendarinnen und Referendare je Einstellungstermin im Februar und August aus. Die Senatorin für Kinder und Bildung, Sascha Karolin Aulepp, sieht diese Rekordzahl auch als Hinweis darauf, dass die Bemühungen ihres Hauses in der Gewinnung neuer Lehrkräfte Erfolg zeigen. So wurde erst kürzlich das Bewerbungsverfahren vereinfacht. „Wir freuen uns über jede einzelne neue Referendarin und jeden neuen Referendar, die beziehungsweise der an unseren Schulen tatkräftig mitanpacken kann“, so die Senatorin. „Und wir bauen auf den ‚Klebeeffekt’ – es zeigt sich immer wieder, dass Referendarinnen und Referendare auch nach der schulpraktischen Ausbildung als Lehrkräfte in ihrer Schule bleiben.“
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