„Man kann in der Debatte unterschiedlicher Meinung sein, Beschlüsse kritisieren und diese selbstverständlich auch rechtlich überprüfen lassen“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Astrid Milch. „Aber mit falschen Fakten und abstrusen Berechnungen die Änderung der Geschäftsordnung aus der vergangenen Stadtverordnetenversammlung zu kommentieren, ist schon dreist.“ Die CDU frage sich, auf welcher Basis Timke die Berechnung vorgenommen habe und „welche Zeitpunkte der Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung eigentlich miteinander verglichen wurden“.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
- jederzeit umfassend informiert
- Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
- uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Der NZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.