Mithilfe von Fragmenten pflanzlichen Erbguts (DNA), die sich in Seesedimenten abgelagert haben, konnten Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) neue Erkenntnisse darüber gewinnen, wie sich die Zusammensetzung der Pflanzen während der Erwärmung am Ende der letzten Eiszeit vor 15.000 bis 11.000 Jahren verändert hat. Dieser Vergleich könnte Aufschlüsse darüber geben, was uns künftig erwarten könnte. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forschenden in der Fachzeitschrift Nature Communications.
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