„Was wir derzeit beim EnergyPort erleben, ist das Ergebnis politischer Versäumnisse und struktureller Trägheit“, so der hafenpolitische Sprecher Thorsten Raschen (CDU). Für ihn sind die Argumente gegen den Weser-Terminal vorgeschoben. Er vermutet „Planlosigkeit und Finanzierungschaos, aus dem Rot-Rot-Grün nun einen gesichtswahrenden Ausstieg sucht“. Zudem wirft die CDU der Koalition Wortbruch vor, da sie nun in zentralen Punkten von einer gemeinsamen Position aller Fraktionen vom Januar 2025 abweiche.
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