Bremerhaven

Energy-Port: CDU wünscht sich von Grantz größeren Fokus auf Wasserstoff

Thorsten Raschen, hafenpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion Bremen, kritisiert die Forderung des Bremerhavener Oberbürgermeisters, bei der Planung und Realisierung des Energy-Ports dem Thema Wasserstoff keine Priorität einzuräumen.

„Herr Grantz erweist dem für Bremerhaven so wichtigen Hafenprojekt einen Bärendienst, wenn er den Import von Wasserstoff gegen den Umschlag von Offshore-Windenergieanlagen ausspielt. Grüner Wasserstoff und seine Derivate (z. B. Methanol) sind für die klimaneutrale Transformation unserer Wirtschaft, insbesondere der Industrie, von zentraler Bedeutung. Gleichzeitig wissen wir, dass Wasserstoff angesichts eines prognostizierten Bedarfs von 250 Terrawattstunden im Jahr 2045 in Deutschland auf absehbare Zeit Mangelware sein wird und bis zu 75 Prozent davon importiert werden muss. Experten sagen uns, dass die deutschen Seehäfen dabei eine Schlüsselrolle spielen. Diese Chancen gilt es nun im Sinne des Wirtschaftsstandorts Bremen/Bremerhaven zu nutzen, statt sie mit Halbwissen zu gefährden.“

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