Der Film porträtiert die (Migrations-)Geschichte der Stadt Wroclaw von 1945 bis heute - aus der Sicht von Ein- und Ausgewanderten. Das ehemalige Breslau erlebte nach 1945 einen fast vollständigen Bevölkerungsaustausch. Für die Dreharbeiten fuhr ein Team um Filmemacher Martín Granata von Bremerhaven nach Wroclaw. Das Drehbuch verfasste Marie Grünter, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kuratorin am Auswandererhaus, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
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