Bremerhaven AWI

Dokumentation zeigt Umweltgefahr durch Kriegswracks

Die Dokumentation „Versenkte Kriegsschiffe in der Nordsee“ beschäftigt sich mit dem wachsenden Problem der rostenden Metallkolosse, die schleichend die Umwelt vergiften, den Bedrohungen wie gefährlichen Funden an Stränden oder treibenden Seeminen.

Schiff, Meer

Die Dokumentation „Versenkte Kriegsschiffe in der Nordsee“ ist am 3. Februar bei Arte zu sehen und am 11. Februar beim Radio-Bremen-Filmsonntag. Foto: Radio Bremen/Christoph Oldach

10.000 Wracks sollen in der Nordsee liegen. Darunter 700 Kriegsschiffe aus den beiden Weltkriegen, noch voll beladen mit rostender scharfer Munition – hochgiftige und gefährliche Hinterlassenschaften der Kriege, wie es in der Ankündigung heißt. Der Film von Radio Bremen und Autor Frido Essen mit dem Untertitel „Gefahr vom Meeresgrund“ begibt sich auf Spurensuche. Ein Team von Wissenschaftlern aus ganz Europa - darunter auch Meeresbiologe Dr. Matthias Brenner vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) - möchte das jetzt ändern. 15 Wracks nehmen sie in der deutschen, belgischen, dänischen und niederländischen Nordsee unter die Lupe.

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