Bremerhaven

Diese Wassersportler sitzen in Bremerhaven fest

Die Berufsschifffahrt musste ihre Fahrten nur für wenige Stunden unterbrechen. Aber die Sportboote sollen wegen der abgesackten Mole wochenlang nicht fahren dürfen. Den Skippern gefällt das nicht, im Hafen ist aber auch manches Unternehmen in Sorge.

Hoffen, dass sie den Hafen verlassen können: Dimitrios und Adriana Giovas liegen mit ihrem Motorboot im Fischereihafen.

Hoffen, dass sie den Hafen verlassen können: Dimitrios und Adriana Giovas liegen mit ihrem Motorboot im Fischereihafen. Foto: Brockmann

Der Geestevorhafen und die Zufahrt zum Fischereihafen sollen gesperrt bleiben, bis der Leuchtturm auf der Mole abgerissen ist. Die Arbeiten werden voraussichtlich am Wochenende beginnen und etwa zwei Wochen dauern. „Wir können keinen regen Schiffsverkehr in diesem Bereich zulassen“, sagt Bremenports-Chef Robert Howe. Als Dimitrios und Adriana Giovas das hören, sind sie in Sorge. Sie sind mit ihrem Motorboot „Bonus Cursus“ von Wangerooge zu den Maritimen Tagen gefahren, liegen mit vielen anderen Motor- und Segelbooten im Fischereihafen und wollen, nein sie müssen am Sonnabend wieder los. „Ich muss Montag arbeiten“, sagt Giovas.

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