Bremerhaven

Der Tod und „Turandot“: Opern-Komponist Puccini stirbt vor dem Finale

Eine männermordende Prinzessin. Eine sich aus Liebe erdolchende Sklavin. Stoff für Hollywoodfilme. Oder chinesische Märchen. Ist dramatische Musik im Spiel: Stoff für große Oper. In Giacomo Puccinis „Turandot“ steckt mehr. Zumindest in Bremerhaven.

Sie erzählen die große, letzte Puccini-Oper „Turandot“ am Stadttheater Bremerhaven neu (von links): Regisseur und Bühnenbildner Philipp Westerbarkei, Kostümbildner Tassilo Tesche, Generalmusikdirektor Marc Niemann und Chefdramaturg Markus Tatzig.

Sie erzählen die große, letzte Puccini-Oper „Turandot“ am Stadttheater Bremerhaven neu (von links): Regisseur und Bühnenbildner Philipp Westerbarkei, Kostümbildner Tassilo Tesche, Generalmusikdirektor Marc Niemann und Chefdramaturg Markus Tatzig. Foto: Masorat Foto: Masorat

„Diese ‚Turandot’ wird ein Opern-Thriller“, warnt Regisseur Philipp Westerbarkei schmunzelnd alle Hochsensiblen, die die Eröffnungs-Produktion der neuen Spielzeit am Stadttheater Bremerhaven besuchen wollen. „Man wird gepackt und mitgerissen und im Orchestergraben wird dazu der Ferrari angeschmissen.“

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