Jetzt sind 259 Tragbohlen in den Schlick gerammt und 11.000 Tonnen Stahl verbaut: Die neue Columbuskaje steht auf ganzer Länge - nun muss der letzte Bauabschnitt des mächtigen Wasserbauwerks noch „vergurtet“ werden, damit es standhaft bleibt: Schlaufen aus Stahl und Rohre werden mit der Spundwand und ihren 55 Meter langen schräg bis unter die alte Kaje reichenden Ankern verschweißt. Gut sechs Wochen soll das noch dauern, dann bringt ein Baggerschiff Sand aus der Außenweser. Im Herbst soll die Kaje fertig sein. Das Land Bremen investiert insgesamt rund 80 Millionen Euro.
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