Klein, aber oho: Weniger als einen Kubikmeter Raum nimmt die Motorbox ein, die von Ostermeier H2ydrogen Solutions maßgefertigt wurde. Dennoch ließe sich damit genug Energie produzieren, um ein Einfamilienhaus zu versorgen. „Im Grunde handelt es sich bei dem Wasserstoffmotor um ein kleines Blockheizkraftwerk, das nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugen kann“, sagt Peter Seedorf, der in den Studiengängen Schiffsbetriebstechnik und Ingenieurwesen an der Hochschule Bremerhaven lehrt. Im Rahmen seiner Promotion möchte er untersuchen, ob der Motor fossile Blockheizkraftwerke ersetzen könnte und ihn mit Brennstoffzellentechnik vergleichen. Die Fragen: Für welche Anwendungsbereiche eignen sich die Technologien besonders gut? Und ließen sich Brennstoffzellen und Wasserstoffmotoren vielleicht sogar kombinieren? Betreut wird das Promotionsvorhaben von Prof. Dr.-Ing. Uwe Werner.
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