Eine europäische Allianz will organisiertes Verbrechen und Drogenhandel über Häfen künftig stärker bekämpfen. „Europa hat ein Drogenproblem - und es spitzt sich zu. Um dem anwachsenden Zustrom von Kokain und anderen illegalen Substanzen in die EU entgegenzuwirken, müssen unsere Zoll-, Strafverfolgungs- und Hafenbehörden enger und wirksamer zusammenarbeiten“, sagte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni zum Start der Initiative in dieser Woche im belgischen Antwerpen. Das Ziel sei, alle Akteure an einen Tisch zu bekommen, um Lösungen zu finden.
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