An dem Grundkonzept des Festivals, von Robert Worden vor sieben Jahren nach dem Vorbild von Las Vegas ins Leben gerufen, hat sich seit der ersten Ausgabe wenig geändert. Die Künstlerinnen und Künstler bespielen ungewöhnliche Orte. Die Liste der Eingeladenen ist gesetzt, doch wo sie ihre Arbeiten präsentieren, bleibt bis zuletzt ein Geheimnis. Fest steht nur eines: Hinterhöfe, leer stehende Wohnungen und Läden, Werkstätten, Treppenhäuser und Kneipen sowie ein Teil der „Alten Bürger“ verwandeln sich am letzten August-Wochenende erneut in Galerien. Fahnen markieren die Orte, an denen am 24. und 25. August die Kunst spielen wird.
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