Bremerhaven

Ausstellung „Krieg in der Seele“ im Krankenhaus-Museum Bremen

Schreckpsychose: Tausende deutsche Soldaten konnten die Brutalität im Ersten Weltkrieg nicht verkraften, sie kehrten traumatisiert zurück. Die Ausstellung „Krieg in der Seele“ des Krankenhaus-Museums Bremen stellt diese Problematik schonungslos dar.

Vor einer ungewissen Zukunft: Verwundete Soldaten in einem Bremer Lazarett während des Ersten Weltkrieges.

Vor einer ungewissen Zukunft: Verwundete Soldaten in einem Bremer Lazarett während des Ersten Weltkrieges. Foto: Göres

Giftgas, Flammenwerfer, permanentes Trommelfeuer, tödliche Luftangriffe, massenhaftes Sterben: Die Brutalität des Ersten Weltkrieges war so groß, dass viele deutsche Soldaten regelrecht „irre“ wurden. Rund 600.000 erkrankten psychisch, hatten keine Kontrolle mehr über ihren zitternden Körper, verstummten, waren nicht mehr zugänglich. Davon erzählt die Sonderausstellung „Krieg in der Seele“ des Krankenhaus-Museums Bremen (Züricher Straße 40, Mittwoch bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr ) bis 9. März, in der Bremerhaven eine große Rolle spielt.

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