Die Ausstellung nimmt uns mit auf eine Zeitreise. Mittlerweile hat sich der Alltag wieder einigermaßen zurechtgeruckelt, die Zumutungen während der Pandemie erscheinen ziemlich weit weg. Die Fotos holen diese merkwürdigen Jahre zurück. Wir erinnern uns, wie sich während der Lockdowns der Alltag veränderte. Schulen, Kinos, Restaurants, viele Büros: geschlossen. Das Leben stand urplötzlich still, spielte sich in den eigenen vier Wänden ab. „All(e)in“ nennt Sophie Kirchner deshalb ihre Serie, in der sie Alleinerziehende mit ihren Kindern abbildet.
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