Sie sind ganz bei sich, schauen ernst, verschmitzt oder erstaunt. Wir berühren die Gesichter fast mit unserer Nasenspitze. Doch unser Gegenüber zuckt nicht mit der Wimper. Wie auch? Es sind ja keine echten Menschen, sondern gezeichnete Porträts. „Die Menschen sollten sich auch in echt viel mehr und intensiver ansehen und zuhören“, findet die Künstlerin, die sich über ihre erste Schau in der Werkstatt 212 freut.
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