Monotonie schläfert ein. Ewiges Wiederholen ohne Unterbrechung, ohne Ereignisse - öde. Die Monotonie auf einer verlassenen Insel mit einer Handvoll namenloser Menschen, die in absichtslosem Abspulen ihrer Alltagshandgriffe keinen Sinn mehr finden, könnte grenzenlos langweilen. Von wegen. Gebannt, atemlos konzentriert lauschen die Gäste der Erzählung von Stillstand und Mut zu Veränderung: Thea Mengeler wühlt beim 16. Literarischen Herbst in der Stadtbibliothek Bremerhaven mit ihrem Roman „Nach den Fähren“ existenzielle Fragen auf.
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