Die Versicherten erhielten etwa Anrufe von Personen, die sich als Mitarbeiter einer „Pflegeberatungs-GmbH“ ausgaben oder die angeblich im Auftrag der AOK unterwegs waren. „Die Gesprächsanlässe waren unterschiedlich. Dabei ging es etwa um die Abfrage der persönlichen Krankenversichertennummer, den Pflegegrad, um Kontodaten oder um konkrete Angebote für Pflegehilfsmittel oder Hausnotrufanlagen. Angerufene sollten darauf keinesfalls eingehen“, so Pressesprecher Jörn Hons.
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