Das Geschäft wirkt schon im Vorbeilaufen wie ein Ort, an dem kreative Ideen nur so sprudeln. Immer wieder gucken Passanten neugierig durch die Fensterscheiben, wo die Aufschrift „Artelier 153“ die Gemeinsamkeit mit anderen Orten der „Alten Bürger“ betont, auf der einen Seite mit der Galerie 149, auf der anderen mit dem Quartier 159. Die Fußgänger erspähen im Inneren zwei große Arbeitstische, viele Werke an den Wänden und auf der Fensterbank. Sie stammen von dem Keramiker Jens Saxe und der Malerin Bärbel Ricklefs-Bahr.
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