Traditionell vor Weihnachten stellt die Galerie 149 in ihren Räumen ihre Hauskünstler vor - jeden mit so viel Werken, wie auf einem schmalen Holzbrett Platz haben. Dieses Vorgehen gibt auch der Schau den Titel: „Accrochage“, französisch für Aufhängen. Jede und jeder - mit Ausnahme der Bildhauer - bespielt ein eigenes Brett mit vielen oder nicht ganz so vielen Arbeiten. Claudia Reismann schießt da den Vogel ab. Sie schafft es, auf ihrem Brett 12 Werke unterzubringen, so viele wie kein anderer.
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