Lutz Wadehn hält dem Basketball die Treue

Ein Leben ohne Basketball ist für Lutz Wadehn nicht vorstellbar. „Ich habe so viele Spieler gesehen, die nicht mehr in die Halle gegangen sind, als sie nicht mehr dafür bezahlt wurden. Da frage ich mich: Wo ist die Liebe für das Spiel? Mir macht Basketball immer noch Spaß“, sagt der frühere deutsche Nationalspieler. Wadehn ist auch nach seiner Profi-Karriere, die ihn Ende der 1970er Jahre vom OSC Bremerhaven zu den deutschen Topclubs DTV Charlottenburg und Bayer Leverkusen führte, ein gefürchteter Korbjäger geblieben. Im Senioren-Bereich hat Wadehn, der am Sonntag seinen 60. Geburtstag feiert, zahlreiche deutsche Meisterschaften gefeiert: „Bei 20 habe ich aufgehört zu zählen.“

Zwischen 1991 und 1993 ließ Lutz Wadehn seine Karriere beim neu gegründeten Club Alba Berlin ausklingen. Berlin ist für den Bremerhavener seit mehr als 30 Jahren zur Heimat geworden.

Zwischen 1991 und 1993 ließ Lutz Wadehn seine Karriere beim neu gegründeten Club Alba Berlin ausklingen. Berlin ist für den Bremerhavener seit mehr als 30 Jahren zur Heimat geworden. Foto: Privat


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