Eigentlich könne er sich über mangelnden Umsatz nicht beschweren, sagt der Bremerhavener Makler Thomas Gottmann von Engel & Völkers im Gespräch mit der NORDSEE-ZEITUNG. „2022 läuft bei mir besser als das vergangene Jahr, ich habe gut zu tun.“ Allerdings, räumt der Immobilienberater ein, habe er die meisten seiner aktuellen Hausverkäufe bereits 2020 angeleiert. Also lange bevor Baukosten, Zinsen und Inflation in die Höhe schossen. Unter dem Strich spüre auch er, dass die Anzahl potenzieller Kaufinteressenten in den vergangenen Monaten runtergegangen ist - vor allem bei Einfamilienhäusern. „Ich habe merklich weniger Besichtigungen“, stellt Gottmann fest.
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