Sein Ziel ist es, die Lloyd Werft wieder zu einer Werft für große Umbauten und Neubauten zu machen, auch wenn es nach dem Auf und Ab der vergangenen Jahre nun zunächst darum gehe, den Betrieb wieder gleichmäßig auszulasten, sagt Norden. Er freue sich, dass die Rönner-Gruppe und die Zech Stiftung als Gesellschafter der Werft entschieden hätten, ins Dock- und Reparaturgeschäft zurückzukehren. „Das bringt uns die kurzfristige Auslastung“, sagt Norden, und verschaffe Luft, an größeren Aufträgen zu arbeiten. Man sei mit „mehreren Projekten“ beschäftigt und er sei zuversichtlich, 2023 die Verträge für „etwas Größeres“ zu unterschreiben. Im Dezember seien zwei der drei Docks belegt, für Januar habe die Werft mit einem Reeder einen „Letter of intent“ unterschrieben, ein Kreuzfahrtschiff zu überholen.
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