Wer dem Übel an der einst 230 Millionen Euro teuren Kaiserschleuse auf den Grund gehen will, muss erst einmal über ein wackeliges Gerüst hinabsteigen - beinahe 24 Meter tief, umgerechnet sieben Stockwerke nach unten, noch drei Meter unter der Sohle des Hafens. Das leidige Dauerproblem des Bauwerks liegt am Schleusengrund fest verschraubt - wenn die Baugrube in einer Woche wieder geflutet ist, gut 14 Meter unter Wasser: Die Schienen des Tores.
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