Bremerhaven Ekaterina-Mord

Ekaterinas Leiche sollte eigentlich in den Müll

Im Mordprozess um die getötete Ekaterina B. hat erneut die Mutter des Angeklagten ausgesagt. Sie bleibt bei ihrem Geständnis, ihre Schwiegertochter erwürgt zu haben. Die Richter präsentierten aber auch ein Indiz, dass Zweifel an der Geschichte nährt.

Prozess im Fall Ekatarina geht weiter.

Der Angeklagte mit seinen beiden Verteidigern Prof. Dr. Helmut Pollähne (links) und Thomas Domanski. Sie überlegen, erneut die Aufhebung des Haftantrags zu beantragen. Foto: Brockmann

Eines ist klar: Das Schwurgericht hat der ersten Aussage der 66-Jährigen im Oktober keinen Glauben geschenkt, dass sie die Täterin sei und die Leiche auch zerteilt habe, ohne dass ihr Sohn davon gewusst habe.

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