Bremerhaven

Highspeed auf hoher See: Die DGzRS und ihre schnellsten Retter

Mann über Bord, Schiffsuntergang und sonstige Unglücke und Probleme auf See: Wenn Menschen vor Deutschlands Küste in Not geraten, sind die Männer und Frauen von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) oft ihre letzte Hoffnung.

Die „Knut Olaf Kolbe“ erreicht dank Jetantrieb mit 425 PS bis zu 33 Knoten (rund 61 km/h).

Die „Knut Olaf Kolbe“ erreicht dank Jetantrieb mit 425 PS bis zu 33 Knoten (rund 61 km/h). Foto: Manuel Miserok

Seit 160 Jahren fahren die Seenotretter der in Bremen beheimateten Organisation dann raus und riskieren auch das eigene Leben. Dabei bauten sie in den Anfangsjahren auf Ruderboote, inzwischen auf hochmotorisierte Boote und Schiffe. Nun ist ein neues Buch über diese Fahrzeuge erschienen: „Voll voraus! Die Rettungsflotte der DGzRS“. Das gut 250 Seiten starke Werk stammt von Ulf Kaack und Manuel Miserok, die sich seit vielen Jahren mit dem Thema beschäftigen.

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