Tarmstedt

Lässt sich ganz Westertimke mit Nahwärme versorgen?

Die Gemeinde Westertimke will es wissen: Eine Studie soll zeigen, wie das Dorf künftig mit Nahwärme versorgt werden kann. Was die Einwohner besonders interessiert: Wie zuverlässig ist die Energieversorgung?

Ernst Schnackenberg von der Firma Schnackenberg GmbH steht vor einem Schalterschrank einer Power-to-Heat-Anlage. Eine Art riesiger Tauchsieder erhitzt Wasser in einem Speicher. Auch wenn er seinen Strom bei einer Netzüberlastung nicht mehr ins Netz einspeisen darf, ist die Wärmeversorgung der angeschlossenen Haushalte gesichert.

Ernst Schnackenberg von der Firma Schnackenberg GmbH steht vor einem Schalterschrank einer Power-to-Heat-Anlage. Eine Art riesiger Tauchsieder erhitzt Wasser in einem Speicher. Auch wenn er seinen Strom bei einer Netzüberlastung nicht mehr ins Netz einspeisen darf, ist die Wärmeversorgung der angeschlossenen Haushalte gesichert.

Foto: Saskia Harscher

Um zu ermitteln, welche Voraussetzungen es braucht, um das Dorf mit Nahwärme zu versorgen, sollen jetzt die Bürgerinnen und Bürgern befragt werden. Das von der Gemeinde beauftrage Unternehmen Energetic will dazu in Kürze alle Haushalte anschreiben. Ziel des Ganzen sei zu erfahren, wie viel Energie in den einzelnen Haushalten verbraucht werde und ob dieser Bedarf von den örtlichen Biogasanlagen gedeckt werden kann, sagt Knut Ehlert.
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