Nu is dat sowied: De Harvst is dor. Obends is dat al fröh weer düster un de Nachten sünd koolt un feucht. Ut de Wischen krüppt de Nebel hoch un de Kraihen sammelt sik op de Stromleitungen. No een schrecklich koolet Fröjohr un een ekelig natten Sommer kummt nu also de Harvst. Mit Regen, Störm un Düsterniss.
Ik freer nu al in mien ole koole Buurnhus. Bin jo nicht dorto kommen, de warmen Jacken in‘ Schrank to hingen. Wat fooken hebbt se mi warmt in dit koole Johr. Un nu? Schall ik mi twee Jacken antrecken? Oder glieks twee Mantels? Oder Klock söben in‘t Bett gohn mit ne richdig hidde Warmflasch?
Eerst mol warm ik mi mit Punsch op un freet mi een dicke Speckschich an. Jo, Freedag hebbt wi den 1. September. Un denn gifft dat weer Dominosteen und Marzipankartüffel, Nougat und söte Wiehnachtsmänner. Dit mol hau ik rin. Ik freet und freet un freet. Wi so‘n Schwienegel. In‘ne Speckschich schön warm inpackt, wierd ik woll dör‘n Winter kommen.