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Beim Airbus-Testflug im Cockpit: Fliegen in den roten Bereich

Zwei Erstflüge mit nagelneuen Airbus-Fliegern stehen jeden Tag in Hamburg Finkenwerder auf der Agenda. An Bord sind neben den zwei Piloten üblicherweise nur noch zwei Flug-Test-Ingenieure. Jetzt durfte unser Reporter im Airbus A321 mitfliegen.

Blick in das Cockpit des Flugzeuges.

Unser Reporter Wolfgang Stephan (links) im Airbus-Cockpit bei einem Testflug über Nord- und Ostsee.

Foto: Airbus

„Wir können mit einer großen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das Flugzeug fliegen wird“ - ein Satz, den normalerweise bei Airbus niemanden in Unruhe versetzt. Es sei denn, er kommt aus dem Mund eines Testpiloten, der gerade einem Journalisten erklärt, warum in den nächsten 90 Minuten einige Manöver weit jenseits des normalen Flugprofils eines Passagierfluges anstehen. Nicht irgendwo. In 10,6 Kilometern Höhe in einem nagelneuen Airbus, der demnächst ausgeliefert werden soll - wenn die entsprechenden Phasen beim Testflug erfolgreich verlaufen. „Wir fliegen absichtlich in den roten Bereich“, sagt Pilot Peter Koch. Was für den Reporter nicht ermutigend klingt.

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