Wer einmal in den „KlimaBurger“ beißt, der will gleich mehr davon. Gerrit Michaelis, Geschäftsführer der Bremerhavener Beschäftigungsgesellschaft Unterweser mbH (BBU), schmeckt das kleine Genusspaket jedenfalls gut. Ab 1. Juni sollen Jungen und Mädchen aus Kindertagesstätten und Grundschulen sowie andere Gruppen, die im Gebäude an der Kührstedter Straße übernachten, den „KlimaBurger“ selbst herstellen – Ergebnis einer Kooperation mit der Deutschen KlimaStiftung in der Seestadt. Und ein weiterer Beweis dafür, dass Gaumenfreuden auch ohne Fleisch entstehen können, das bei seiner Produktion umweltschädliches Kohlendioxid verursacht.
Im Film „Die Troublemaker“ - in den Hauptrollen Terence Hill und Bud Spencer - fuhr die Kutsche einst über die Leinwand der Kinos. Seit Jahren steht sie vor dem Schullandheim Bederkesa. Jetzt geht das berühmte Gefährt auf Reisen.
Erneuerbare Energien, ökologisches Bauen, Elektromobilität: Themen, die auch auf den Dörfern relevant sind. Wie können sich diese an den Klimawandel anpassen und welche besondere Rolle spielen sie in Sachen Klimaschutz? Dr. Swantje Eigner-Thiel, Expertin für Dorfentwicklung, antwortet im Interview mit Leandra Hanke auf wichtige Klima-Fragen und sieht bei den Dörfern ein ganz besonderes Potenzial.
Fast jeder hat in seiner Schulzeit das Schullandheim Bederkesa besucht. Das Haus ist derzeit aber geschlossen, die Zukunft unsicher. Neue brisante Details zeigen: Eine große Chance, das Haus ohne städtisches Geld zu sanieren, wurde nicht genutzt.