Tobia Fischer, Jahrgang 1963, ist stellvertretende Teamchefin der Lokalredaktion. Seit 1993 arbeitet sie bei der NORDSEE-ZEITUNG. Die gebürtige Heidelbergerin hat in Berlin studiert und als freie Journalistin gearbeitet.
Der Neujahrsempfang der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft (FBG) ist für zwei Dinge bekannt: Kurze Reden und fantastisches Fischessen. Beides konnten die 200 Gäste am Montagabend genießen. Dazu gab es Neuigkeiten fürs Schaufenster Fischereihafen.
Für Julian und Abi Schwarze war es ein schwerer Schritt. Sie mussten ihren Fischgastronomiebetrieb im gläsernen Pavillon in der Bremerhavener Fußgängerzone schließen. Sie konnten ihre Rechnungen nicht mehr zahlen. Es gibt aber neue Interessenten.
Ab 1. Februar wird das Busfahren in Bremerhaven günstiger. Die Koalition bezuschusst das reguläre Monatsticket Mia plus. Statt 50,90 Euro monatlich liegt der Preis nun bei 30,90 Euro. Die Politik hofft, dass mehr Menschen auf den Bus umsteigen.
Gleich am Anfang kann man Farbe bekennen. Die Ausstellung „Power 2 Change“ im Klimahaus beginnt mit einer Art Fotobox. Dort Platz genommen können die Besucher eine Videokamera starten und die Frage beantworten: „Was denkst du über die Energiewende?“
In vielen Teilen der Bundesrepublik haben die Mitarbeiter der Deutschen Post am Freitag gestreikt. In Bremerhaven und im Cuxland nicht. Hier arbeiteten die Zusteller. Und dennoch lagen bei den meisten Bürgern keine Sendungen im Briefkasten.
Zehn Monate war André Lomsky Tourismuschef im Kufsteinerland in Österreich. Davor war er ein Jahr Geschäftsführer der Karlsruher Tourismusorganisation. Bald leitet der gebürtige Berliner den Tourismus in Bremerhaven. Wird es ihm hier besser gefallen?
Als „unfreiwilliges Gruppenkuscheln“ bezeichnen Schüler die Fahrt mit dem Bus. Was witzig klingt, ist für Jaqueline Schulz unhaltbar. Die Busse, die die Schüler nach Langen bringen, seien zu oft überfüllt. Den Busunfall sieht sie als Warnzeichen.
Viele Bremerhavener würden nie hinziehen. Zu viele Schrottimmobilien, zu viel Armut und Dreck. Andere sind begeistert von den 500 Gründerzeithäusern im Goethequartier, ein riesiges Potenzial. Die Stadt erklärt, was sie tut, um das Potenzial zu heben.
Knapp 55 Jahre lang war der Laden Anlaufstelle für Sportschützen, Jäger und Sammler. Doch nun läuft der Ausverkauf bei „Waffen Staschel“ in der Hafenstraße. Das letzte Bremerhavener Waffengeschäft schließt.
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen.
Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.