Thorsten Kratzmann stammt aus Zeven, hat in Göttingen und Hamburg Geschichte, Ethnologie und Politik studiert und ist seit 1994 bei der Zevener Zeitung beschäftigt.
Rund acht Prozent der Bevölkerung gelten vor dem Gesetz als schwerbehindert. 14.000 Menschen sind es im Landkreis. Um deren Belange kümmert sich der Behindertenbeirat. Dessen Mitglieder verweisen auf Erfolge und auf Missstände.
Damit sie Kinder an gesundes Essen heranführen, soll die Stadt Zeven den Kindertagesstätten in der Stadt je Kind zehn Euro zur Verfügung stellen. Das Geld dafür kommt aus Hannover und soll Preissteigerungen ausgleichen, die Kita-Träger belasten.
Einmal im Jahr starten Ornithologen zum Birdrace. Das Team „Mais und Moor“ war im Landkreis Rotenburg unterwegs. Moritz Otten und Robin Maares bekamen 139 Vogelarten vor die Linse. Sie waren 22 Stunden und 100 Kilometer durch den Kreis geradelt.
Ist es nicht womöglich günstiger für die Stadt Zeven, im Naturbad Gratis-Planschvergnügen anzubieten? Diese Frage stellt der SPD-Ratsherr Henk Tijink unter Hinweis auf etliche Ermäßigungen und Vergünstigungen. Gar nicht abwegig, meint die CDU.
Immer mehr Kindergartenkinder bedürfen einer gezielten Förderung. Das geschieht in Integrationsgruppen. Zwölf der kreisweit 129 Integrationsplätze gibt es in der Samtgemeinde Zeven. Nicht genug. Eine weitere Gruppe soll in Zeven eingerichtet werden.
Die viel beschworene Mobilitätswende lässt auf sich warten - ungeachtet des Erfolgs des 9-Euro-Tickets im Sommer 2022. Es gab noch nie so viele Autos im Land. Der Verkehr auf den Straßen nimmt zu nicht ab. Auch im Landkreis und ringsum.
Die Gosekamp-Grundschule am Quabben in Zeven entspricht lange nicht mehr den pädagogischen Anforderungen. Die Ganztagsbetreuung ab 2026 ist nicht zu leisten. Ein Neubau oder die Sanierung plus Anbau stehen als Lösung im Raum. Doch es gibt Streit.
Mal ist es ein Baumriese, mal ein seltener Busch, mal ein geschütztes Pflänzchen. Sie prägen die Landschaft und sind von kulturhistorischer Bedeutung. Daher weist der Kreis sie als Naturdenkmale aus. Heute blicken wir in die Samtgemeinde Tarmstedt.
Unzureichend. So beurteilen manche die Ergebnisse des „Flüchtlingsgipfels“. Es geht den Kreisen und Gemeinden nicht nur aber auch ums liebe Geld, das ihnen aus Berlin überwiesen wird, damit sie sich um die Flüchtlinge kümmern. Wie sind die Zahlen?
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