Knackig-frisches Gemüse aus dem eigenen Garten: Wer hätte das nicht gerne? Allerdings haben nur die wenigsten die Möglichkeit, es selber anzubauen. Wobei: Das stimmt nicht ganz. Immer mehr Menschen schließen sich zu Gemeinschaften zusammen, um mit Landwirten zu kooperieren und gemeinschaftlich Kohl, Salat, Sellerie und Co. zu kultivieren. Solidarische Landwirtschaft, kurz: SoLawi, nennt sich das. Es gibt unterschiedliche Modelle. Grundgedanke ist, Lebensmittel so direkt wie möglich zu bekommen und durch Abnahmegarantien den Landwirt zu unterstützen.