Jens Gehrke wurde in Bremerhaven geboren und ist seit 2011 im Verlag. Der Reporter, Jahrgang 1984, fühlt sich im Cuxland genauso zu Hause wie in der Seestadt. Der Schwerpunkt liegt auf der Politik-Berichterstattung. Privat interessiert ihn vor allem der Sport.
Nach den schweren Erdbeben in Teilen der Türkei und Syriens ist die Bestürzung auch in Bremerhaven groß. Viele Menschen haben Verwandte, die dort leben. Die Welle der Hilfsbereitschaft wächst auch in der Seestadt.
Fünf Monate ist es her, dass der neue Sportpark mit Kunstrasenplatz in Loxstedt eröffnet wurde. Schon jetzt ist das Grün laut Bürgermeister Detlef Wellbrock „zu einem Magneten“ geworden. Bewährt habe sich auch die mutige „offene Konzept“.
Die markante Immobilie direkt am Alten Hafen in Bremerhaven steht derzeit zum Verkauf. Was früher in dem ehemaligen Getreidespeicher einmal los war, weiß Gabriele Barth. Sie lernte ab 1967 bei „Segelken & Zachar“ - und liebt das Gebäude noch immer.
Das Gymnasium Wesermünde „Kreisgy“ lädt ein zum Tag der offenen Tür und präsentiert sich den Grundschülern unter dem Motto „Viele gute Gründe – Gymnasium Wesermünde“.
Wenn Wally Kruso das 40-jährige Bestehen seines Nike Corners feiert, dann ist der Laden voll. So war es am Samstag. Viele frühere und heutige Größen des Bremerhavener Sports gaben sich die Klinke in die Hand.
Das Aus für den „City-Skipper“ in der Innenstadt ist ein harter Schlag. Doch es gibt bereits Pläne, wie es weitergehen soll. Ziel ist es dabei, alles in die Hand der „Erlebnis Bremerhaven“ zu legen, damit eine „Innenstadt aus einem Guss“ entsteht.
Wally’s Nike Corner an der Preßburger Straße ist Kult: Inhaber Wally Kruso feiert am Samstag (4. Februar) das 40-jährige Bestehen mit einem besonderen Programm.
Zwei Projekte sollen das Goethe-Quartier nach vorne bringen: Dort entsteht das erste Quartiersbildungszentrum (QBZ) in Bremerhaven inklusive Krippe, zudem wird der Leher Pausenhof neu gestaltet - dort soll künftig regulärer Schulsport stattfinden.
Dr. Lars Max ist der erste Klimaanpassungsmanager für Bremerhaven. Seit einem halben Jahr ist der 42-Jährige im Klimastadtbüro. Max will die Folgen des Klimawandels so abmildern, dass sich alle Menschen auch noch in 20 Jahren in der Stadt wohlfühlen.
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