Am 19. Mai erschütterte ein Anschlag auf das Lloyd Gymnasium in Bremerhaven die Öffentlichkeit. Ein 21-Jähriger soll die Schule mit Armbrust, zwei Messern sowie einer Schreckschusswaffe betreten und eine 62 Jahre alte Sekretärin mit der Armbrust lebensgefährlich verletzt haben. Der Verdächtige befindet sich mittlerweile in einem psychiatrischem Krankenhaus, wo auch seine Schuldfähigkeit zur Tatzeit untersucht werden soll. Die Ermittlungen wegen versuchten Mordes dauern indessen an. Die NORDSEE-ZEITUNG hat sich beispielhaft über verschiedene Schulformen hinweg umgehört, wie Schulen im Landkreis in einem ähnlichen Fall vorgehen würden.