Es gibt kaum eine Kommune, eine Stadt, einen Landkreis, der derzeit nicht ächzt unter den Belastungen durch die steigende Migration im Land. Egal welche politische Richtung Bürgermeister, Landräte oder Stadtoberhäupter vertreten: „Wir können nicht mehr“, heißt es von allen Seiten. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bekommt regelmäßig Hilfsforderungen per Brief auf den Schreibtisch. Nun soll es ein von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) organisierter Flüchtlingsgipfel Mitte Februar richten. Der erste Gipfel im Herbst verlief aus Sicht der Länder ohne greifbare Ergebnisse.
Den Artikel weiterlesen
Sie sind bereits Abonnent? Login
nordsee-zeitung.de
1. Monat statt 9,90 0 €*
- Zugang zu allen Artikeln
- Online-Magazin NORD|ERLESEN inklusive
- Monatlich kündbar