Damit stand der Verein vor einer Herkulesaufgabe: Das Dach musste schnellstens repariert werden, um Folgeschäden zu verhindern. „Die anstehenden Maßnahmen hat das tatkräftige Mitwirken unserer Mitglieder erforderlich gemacht und neben den Arbeitseinsätzen kamen sehr hohe Kosten auf uns zu“, blickt der zweite Vorsitzende Manfred Thielebeule zurück. Trotz einer gesunden Finanzlage hätten die Kosten das Budget maximal belastet und künftige Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt. Allein für das Material wurde eine fünfstellige Summe veranschlagt.
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