Bremerhaven

TV-Wettbewerb: So lief es für die Bremerhavener Modellbauer

Die dritte Folge der Sendung „Superklein - die Miniaturmeisterschaft“ bot herausfordernde Aufgaben für die Bremerhavener. Sie mussten eine Müllinsel bauen. Wasser darzustellen gilt als knifflig.

Miniaturbauer

Florian (links) und Mario Giwanski währen der Aufzeichnung.

Foto: Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Nach der Aufgabe, eine Löffel-Schatulle in ein Schaubild zu verwandeln, landeten die Bremerhavener im Mittelfeld. Im Hauptteil mussten Mario und Florian Giwanski eine Müllinsel bauen.

Wasserflächen gelten im Modellbau als schwierig - das meisterten die präzisen Bauer gut. Die Jury kritisierte aber das Raumschiff-Element, das die Bremerhavener im Müll platzierten.

Was gefällt der Jury?

„Es war nicht leicht zu wissen, was der Jury gefällt“, sagt Mario Giwanski. Auch sei das Baumaterial anders als das, welches die Modellbauer sonst verwenden.

Die Aufgaben haben sie dennoch angenommen und ihren Humor behalten. Am Ende hat es nicht gereicht - die Bremerhavener schieden aus. „Es war eine tolle Erfahrung, wir haben nette Menschen kennengelernt“, bilanziert Mario Giwanski.

Die Folge ist bei RTL Now abrufbar.

Maike Wessolowski

Reporterin

Maike Wessolowski wurde in Remscheid geboren. Die ausgebildete Reiseverkehrskauffrau und Reporterin lebte und arbeitete in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen bis sie 2018 in Bremerhaven festmachte. An der Region schätzt sie: Menschen, Maritimes, Möglichkeiten.

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