Bremerhaven

„Käpt’n Iglo“ will sparen: Im Fischereihafen werden Arbeitsplätze gestrichen

Der Lebensmittelkonzern Nomad Foods plant, die Buchhaltung und das Controlling seiner deutschen Unternehmen nach England zu verlegen. Bei Iglo sind Entlassungen in Bremerhaven daher bereits beschlossene Sache.

Käpt'n Iglo

Wenn er auf Plakaten oder im Fernsehen auftaucht, nutzt das im besten Falle der Produktion bei Frozen Fish im Fischereihafen: Käpt’n Iglo ist seit vielen Jahren der Werbebotschafter für Fischstäbchen aus Bremerhaven.

Foto: Goerlich

In der Verwaltung von Frozen Fish International könnte zum Frühjahr 2024 etwa jede vierte Stelle wegfallen. 20 Arbeitsplätze sollen betroffen sein, weil die Iglo-Gruppe, zu der Frozen Fish gehört, ihren Finanzbereich nach Großbritannien auslagern soll - zur Konzernzentrale von Nomad Foods in der Nähe von London. Von den Plänen sollen auch die Standorte in Hamburg und Reken betroffen sein, vor allem aber Bremerhaven.

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